Emotionen und Weiblichkeit
Emotionen und Weiblichkeit
Mrz 3, 2022
“Wenn du lernst, deine Emotion und dein Nervensystem selbst zu regulieren, kannst du viel entspannter durchs Leben gehen.”
In der Kindheit lernen wir, gewisse Emotionen nicht zu durchleben und wegzudrücken, um beispielsweise dazuzugehören. Wenn wir dieses Muster im Erwachsenenleben fortsetzen, sind wir immer wieder in den gleichen Prozessen und Konflikten gefangen. Nicht durchlebte Emotionen setzen sich sozusagen im Körper und Nervensystem fest. Wenn wir hingegen Emotionen durchleben, und die körperliche Reaktion zulassen (z.B. Tränen, Wut, Schreien), kann sich das Nervensystem wieder abreagieren. Das Thema, dass dich so getriggert hat, wird dich so in Zukunft wahrscheinlich gar nicht mehr so treffen. Erlaube dir, Emotionen zu fühlen und zu durchleben, um daran zu wachsen und mit dir selbst und in deinen Beziehungen ins Reine zu kommen.
In dieser Folge erfährst du:
- Vom Umgang mit negativen Emotionen (6:20)
- Warum es keine Lösung ist, Emotionen wegzuschieben und “drüber zu stehen” (12:00)
- Wie in der Kindheit der Grundstein für den Umgang mit Emotionen gelegt wird (und wie du es ändern kannst) (16:30)
- Wie und warum Traumata in der Kindheit entstehen (20:20)
- Emotionen durchleben durch den Blick nach Innen (statt nach Außen) – Was geht in dir vor und welche Glaubenssätzen kommen hoch? (29:15)
- Wenn du mit dir selbst im Reinen bist, brauchst du keine Anerkennung von Außen (42:20)
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