Gluten Hormonbalance

Glutenfreie Ernährung: Hormonbalance fördern oder unnötiger Verzicht?

Die glutenfreie Ernährung ist der derzeit der größte Ernährungstrend. Ich habe schon vor Jahren darüber geschrieben, wie es mir und vielen Kundinnen geholfen hat, die Hormone wieder in Balance zu bringen.
 
ABER alles zu pauschalisieren – wie es von manchen Coaches propagiert wird – finde ich grundsätzlich wirklich mies und bringt dich tatsächlich nicht immer weiter.
 
Im besten Fall profitierst du zwar von einer glutenfreien Ernährung, aber in anderen Fällen verzichtest du völlig umsonst auf darmfreundliche Backwaren (yes, sie können darmfreundlich sein, aber dazu gleich mehr).

Stört Gluten deine Hormonbalance?

Die Statistik in meinem Hormon Food Deep Dive Ernährungsprogramm zeigt: Gluten beeinflusst tatsächlich bei ca. 50% der Teilnehmerinnen die Hormone negativ.
 
Durch gezieltes Weglassen und Wiedereinführen bestimmter glutenhaltiger Lebensmittel konnten wir das treffgenau herausfinden. Dafür haben wir eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung im HFDD Ernährungsprogramm entwickelt, mit welcher der Prozess richtig einfach wird.
 
Doch warum stört Gluten die Hormone so vieler Frauen, fragst du dich?
 
Die Antwort liegt im Immunsystem. Bei vielen Hormonstörungen ist dieses überaktiv – meist aufgrund eines gestörten Darmmilieus.
 
Da wir glutenhaltige Lebensmittel jedoch oft jeden Tag zu uns nehmen, ist unser Immunsystem dadurch extrem belastet. Diese Belastung macht sich dann in einer Hormonstörung und einem unerfülltem Kinderwunsch bemerkbar – neben vielen anderen Symptomen wie Akne, Haarausfall und Energiemangel.

Getreideunverträglichkeiten: Es ist nicht immer Gluten das Problem

Doch es gibt Feinheiten, die dir kein Coach erzählt: Auch wenn die Hälfte der Frauen komplett kein Gluten verträgt, bringt bei anderen nur Weizen die Hormone durcheinander.
 
Roggen, Dinkel oder andere Getreidearten sind für deren Hormone meist absolut kein Problem und können bedenkenlos konsumiert werden. Die HFDD Umfragen zeigen, dass dies bis zu 20% aller Teilnehmerinnen betrifft.
 
In diesem Fall besteht keine Unverträglichkeit gegenüber Gluten, sondern nur auf eine bestimmte Getreideart. Meist ist das Weizen, könnte aber auch Roggen oder Dinkel betreffen.

Gesundes Brot: So findest du die hormonfreundlichsten Sorten

Und da hört es auch noch nicht auf!
Viele dieser Frauen, die eine Unverträglichkeit zeigen, vertragen Sauerteig-Backwaren ganz hervorragend.
 
Aber auch hier gibt es einige Unterschiede und Feinheiten: Die Sauerteig-Fermentation allgemein macht Getreide einfach bekömmlicher, da es den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt und Anti-Nährstoffe abbaut.
 
Jedoch nur bei einer Langzeit-Fermentation (24 Stunden) wird der größte Teil des Glutens abgebaut. Und genau diese Form ist es, die viele Frauen dann einwandfrei vertragen und die dem Darm auch einiges Gutes tun kann.
 
Übrigens bin ich auch ein großer Fan von eigens hergestellten glutenfreien Sauerteig-Brot. In den meisten Broten (glutenfrei oder nicht), die es zu kaufen gibt, stecken so viele nasty Zusatstoffe, die deinen Hormonen auch nicht helfen.
 
Im Ernährungskurs Hormon Food Deep Dive lernst du, welche Brote du bedenkenlos kaufen und konsumieren kannst und vor allem, welche Art von Getreide und Backwaren nun für dich wirklich am besten sind. Die Onlinekurs-Teilnehmerinnen setzen alles bereits erfolgreich um und bringen ihre Hormone in Balance.
 
Wann wirst du deine Hormonbalance-Ernährung finden? 
Vielleicht ja schon ganz bald mit meinem Onlineprogramm Hormon Food Deep Dive, das in wenigen Tagen wieder losgeht.

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